Einführung und Speichermedien

In dieser Einheit wurde über unterschiedliche Speichermedien in der Informationsverarbeitung gesprochen. Dazu wurde zu Beginn das EVA-Prinzip (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe) näher unter die Lupe genommen, um die grundsätzliche Arbeitsstruktur eines Computers kennenzulernen und zu verstehen. Im Anschluss daran wurde sich den flüchtigen sowie den nicht-flüchtigen Datenspeichern (permanente und semi-permanente) angenähert, in dem zu Beginn die elektrischen Halbleiterspeicher besprochen wurden. In diesem Zusammenhang wurden diverse ROM und RAM-Speicher erläutert, bevor jeder für sich selbst eine Zusammenfassung weiterer Speicherarten (mechanische, magnetische, optische, magnetisch-optische und Flash-Speicher) innerhalb eines Word-Dokuments inklusive Zitation zusammenfasste. Abschließend wurden noch die gewonnenen Erkenntnisse im Plenum diskutiert und gegebenenfalls ergänzt, bevor schlussendlich über unterschiedliche Speichergrößen und deren Haltbarkeit in der Zukunft spekuliert wurde.


Kompetenzen

  1. Ich verstehe das „EVA-Prinzip“ und kann die Teilaspekte davon näher beschreiben.
  2. Ich verstehe wofür Speichermedien in der Informationsverarbeitung zur Anwendung kommen.
  3. Ich kenne die Unterschiede zwischen nicht-flüchtigen und flüchtigen Spechermedien.
  4. Ich weiß wofür elektrische Halbleiterspeicher verwendet werden und was ROM und RAM ist.
  5. Ich kenne die unterschiedlichen Arten von Datenspeichern und verstehe deren Arbeitsweisen.
  6. Ich weiß warum Flash-Speicher keine Dauerspeicher sind und kann dies auch begründen.
  7. Ich kann diverse Speichergrößen benennen und kann deren Zehnerpotenzen berechnen.


Unterrichtsmaterialien