Digitale Grundbildung

Digitale Grundbildung

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Scratch I (Sprites und Automationen) Scratch I (Sprites und Automationen) In dieser Einheit wurde die visuelle Programmiersprache Scratch des MIT (Massachusetts Institute of Technology) unter die Lupe genommen. In diesem Zusammenhang wurde die Programmoberfläche genauer begutachtet und die verschiedenen Code-Blöcke (Move, Looks, Events, Control, Operators, Variables usw.) sowie Sprites (Figuren die sich im Animationsfenster bewegen) vorgestellt. Nachdem die Grundlagen erklärt und verinnerlicht wurden, konnte auch bereits das erste… , , , , , , , , , , ,
Scratch II (Abläufe und Algorithmen) Scratch II (Abläufe und Algorithmen) Diese Stunde wurden Algorithmen und Programmabläufe im Detail besprochen. Dazu wurde festgemacht, was eigentlich ein Algorithmus überhaupt ist und aus welchen grundsätzlichen Elementen er besteht (Start, Anweisungen, Entscheidungen, Ende). Im Anschluss daran wurden Beispiele der Realität entnommen, in welchen Algorithmen für eine korrekte Prozessverarbeitung sorgen, um somit einen lebensnahen Bezug zu herstellen zu können. Des Weiteren wurden diverse Alltags… , , , , , , , , , , ,
Scratch III (Funktionen und Operatoren) Scratch III (Funktionen und Operatoren) Dieses Mal ging es um die Kombination des künstlerischen Zeichnens und Malens mithilfe von mathematischen Variablen und Funktionen. Dazu wurden einfache algorithmische Grafiken wie die Koch'sche Schneeflocke analysiert, um programmatische Abläufe darin zu erkennen, welche mittels Kontrollstrukturen der Informatik umgesetzt werden können. Als Beispiel für diese Stunde wurde das beliebte Haus des Nikolaus gewählt, welches überaus bekannt ist und ebenfalls e… , , , , , , , , , , ,
Verschlüsselung in Ägypten Verschlüsselung in Ägypten Diesmal ging es um bekannte Verschlüsselungstechniken aus der Vergangenheit. Hierfür wurde zu Beginn der Stunde über sogenannte antike Verschlüsselungsmethoden gesprochen, welche als Vorlage für moderne Techniken dienten. In diesem Sinne wurde die Kunst der Steganographie vorgestellt, welche in Form von Wachstafeln, unsichtbarer Tinte, Wasserzeichen und Bildern oftmals verwendet wurde. Vor allem die Bilder, oder auch Semagramme genannt, standen dabei besonders im Vord… , , , , , , , , , , ,
Lebensläufe für chancenreiche Bewerbungen Lebensläufe für chancenreiche Bewerbungen In dieser Unterrichtsstunde drehte sich alles um das professionelle Schreiben von Lebensläufen bzw. CVs. In diesem Zusammenhang wurde am Anfang geklärt, was überhaupt einen guten Lebenslauf ausmacht und an welchen Merkmalen man sowas erkennen kann. Zu diesem Zweck wurden zwei Beispiel-Lebensläufe miteinander verglichen und ausfindig gemacht, weshalb einer der beiden so unvorteilhaft gestaltet ist. Anschließend musste noch geklärt werden, welche Daten bz… , , , , , , , , , , ,