Erweiterte Präsentationstechniken

In dieser Einheit wurde über das ordentliche Präsentieren in Bezug auf die bevorstehenden VWA Präsentationen gesprochen. Dazu wurden zu Beginn allgemeine offene Fragen zur VWA selbst sowie zur abschließenden Präsentation und Diskussion gesammelt, um diese gemeinsam im Plenum zu besprechen. Anschließend wurden die herkömmlichen Rahmenbedingungen sowie der Aufbau von VWA Präsentationen näher unter die Lupe genommen. Daraufhin musste mit einem Arbeitsblatt ein Präsentationsaufbau zur eigenen VWA erstellt werden, bevor anschließend näher über die Gliederung der VWA Präsentation gesprochen werden konnte. Bei der Gliederung der Präsentation stand vor allem der Einstieg und der Schluss im Vordergrund, da diese essentiell sind, um einen guten Eindruck bei der Kommission zu hinterlassen. Dabei wurde auch auf positive und negative Aspekte der Formulierungen hingewiesen sowie die Do's and Don'ts der Rhetorik und Körpersprache wiederholt und nochmals kurz thematisiert. Zum Abschluss wurde nochmal über die geeignete Medienwahl bei VWA Präsentationen gesprochen. Obwohl es mehrere Möglichkeiten gibt (Plakate usw.), hat sich mittlerweile das Format mittels Microsoft PowerPoint durchgesetzt, da durch die Referentenansicht wichtige Details zum Vortrag eingeblendet werden können. Abschließend musste noch der Anfang und das Ende der eigenen VWA Präsentation mit Microsoft PowerPoint erstellt werden, um eine eigene Vorlagendatei zu entwickeln und dabei die Referentenansicht zu nützen.


Kompetenzen

  1. Ich weiß wofür Microsoft PowerPoint verwendet wird und aus welchen Elementen die Programmoberfläche besteht.
  2. Ich kenne den Unterschied zwischen Microsoft Office 365 und Microsoft Office und nutze Office 365 privat.
  3. Ich weiß wie ich optisch ansprechende Präsentationen gestalten kann und was ich dabei beachten muss.
  4. Ich weiß wie ich mich als Vortragender vor einem Auditorium verhalten soll und welche Dinge ich vermeiden sollte.
  5. Ich kenne einige rhetorische Tipps, welche man bei einer Präsentation anwenden soll und kann diese benennen.
  6. Ich weiß welche optischen Aspekte bei einer Präsentation wichtig sind und kann Fehlerquellen benennen und vermeiden.
  7. Ich kann adhoc eine Kurzpräsentation zu einem mir vorgegebenen Thema erstellen und dieses artgerecht vorstellen.
  8. Ich verstehe den Sinn der Referentenansicht in Microsoft PowerPoint und kann diese zu meinem Vorteil nutzen.


Unterrichtsmaterialien