Collaborative Workflow
Diese Stunde ging es um das sogenannte kollaborative Arbeiten, oder auch Collaborative Workflow genannt. Dazu wurde die Bedeutung von lokaler Software im Gegensatz zu heutigen Webanwendungen aufgezeigt, bevor näher auf die Abwanderung großer Softwareapplikationen ins Internet gesprochen werden konnte. Außerdem wurde noch ein Kurzfilm zur weiteren Vertiefung vorgestellt, welcher die Schlüsselargumente des Collaborative Workflow (Weitergabe, Zusammenarbeit usw.) grafisch ansprechend darstellt. Um auch selbst gemeinsam an einem Projekt mitwirken zu können, wurde nach einer kurzen Einweisung in die Online-Version von Microsoft Word, in Form einer Gruppenarbeit ein mehrseitiges Dokument kollaborativ erstellt. Dabei war die Themenfindung, die Rollenverteilung sowie die Ausübung und Fertigstellung dem Team vollkommen selbst überlassen.
Kompetenzen
- Ich kenne die Bedeutung von „SaaS“ und „SOA“ und kann beide Begriffe erklären.
- Ich kenne die Vor- und Nachteile von Internetdiensten und Webanwendungen.
- Ich verstehe den Unterschied zu lokaler Software und kann den Begriff „lokal“ erklären.
- Ich weiß wie ich kollaborativ mit anderen Menschen über das Internet zusammenarbeiten kann.
- Ich kenne diverse kollaborative Webanwendungen wie Office 365 oder Google Docs.
- Ich kann innerhalb von Office 365 Dokumente erstellen und diese mit anderen teilen.
- Ich weiß wie ich ein Gruppenprojekt untereinander aufteile und kollaborativ abarbeite.
Vertiefung
- Kollaborativ Arbeiten in digitalen Forschungsinfrastrukturen auf YouTube:
Weiterführende Links
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- Benötigt deine E-Mail-Adresse der Schule (z.B. mustmax@antonkriegergasse.at für Muster Maximilian)