Dieses Mal ging es erneut um CMD Kommandos und deren Einsatzbereich innerhalb des Betriebssystems Windows. Allerdings wurden diesmal nicht mehr einzelne Befehle in den Kommandozeileninterpreter eingegeben, sondern mehrere Befehle hintereinander in sogenannten Stapelverarbeitungsdateien (sogenannte Batch-Dateien) oder auch Scripts genannt ausgeführt. Dazu wurden zuerst die diversen Vorteile von Batch-Dateien definiert und anschließend einige berühmte Beispiele solcher Batch-Dateien in die Realität umgesetzt. In diesem Zusammenhang wurde beispielsweise ein kleiner Mini-Virus geschrieben, in dem sich zwei Stapelverarbeitungsdateien ständig gegenseitig öffneten, sodass der verlorene Arbeitsspeicher den Computer schlussendlich in die Knie zwang. Anschließend wurden weitere einfache Scripts programmiert, um den weiteren Umgang mit Batch-Dateien zu festigen. Somit wurden schlussendlich einfache Konsolenausgaben und Verzeichnisscripts automatisiert und Zeitverzögerungen oder Ausgabestrings mit einbezogen.