Diese Stunde ging es um das sogenannte kollaborative Arbeiten, oder auch Collaborative Workflow genannt. Dazu wurde die Bedeutung von lokaler Software im Gegensatz zu heutigen Webanwendungen aufgezeigt, bevor näher auf die Abwanderung großer Softwareapplikationen ins Internet gesprochen werden konnte. Außerdem wurde noch ein Kurzfilm zur weiteren Vertiefung vorgestellt, welcher die Schlüsselargumente des Collaborative Workflow (Weitergabe, Zusammenarbeit usw.) grafisch ansprechend darstellt. Um auch selbst gemeinsam an einem Projekt mitwirken zu können, wurde nach einer kurzen Einweisung in die Online-Version von Microsoft Word, in Form einer Gruppenarbeit ein mehrseitiges Dokument kollaborativ erstellt. Dabei war die Themenfindung, die Rollenverteilung sowie die Ausübung und Fertigstellung dem Team vollkommen selbst überlassen.