Diesmal wurde über unterschiedliche Farbmodi, Farbräume, damit verbundene Kompressionen und über einen möglichen Ausweg aus einer verpixelten Grafikwelt debattiert. In diesem Zusammenhang wurden die beiden Farbmodi RGB (Rot-Grün-Blau) und CMYK (Cyan-Magenta-Yellow-Kontrast) und die dazugehörige additive sowie subtraktive Farbmischung gesprochen. Nachdem klar wurde, dass sich Farben aus sogenannten Farbcodes zusammensetzen, welche entweder als Dezimalzahl, Prozentwert oder als Hexadezimalzahl auftreten können, konnten mittels diverser Online-Tools Farbwerte anhand der Mischvarianten ermittelt und anschließend umgerechnet werden. Dabei wurde auch kontrolliert, ob durch einen Wechsel des Farbmodus von RGB auf CMYK die Farbwerte verändert werden und allgemeine Unterschiede festzumachen sind. Anschließend wurde noch anhand einer Logo-Grafik der Unterschied zwischen Pixel- und Vektorgrafiken erläutert und das Dateiformat SVG (Scalable Vector Graphics) vorgestellt. Mit diesem Vorwissen wurden zum Schluss noch eigene Vektoren innerhalb von Photoshop erzeugt und der jeweilige SVG-Code exportiert und analysiert.